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12 Jun
12 Jun
Ausstellung
Der nackte, weibliche Körper - aufgeladen durch seine emotionale und psychische Verfassung - ist zentraler Ausgangspunkt der Bilder von Susanne Kircher-Liner. Mit pastosem Pinselstrich gibt sie dem fragilen, vermeintlich schutzlosen Körper raumgreifende Präsenz. Sie verbindet die Bilder zu einem Dialog zwischen Lust und Leidenschaft, zwischen Begehren und Resignation. Entsprechend dem Ausstellungstitel "Wo die Haut am dünnsten ist" gibt die Künstlerin einen intimen Einblick in ihre zuletzt entstandenen Werke, die mit ungebrochener Intensität auf den "Kampf der Geschlechter" eingehen.
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